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EU-Taxonomie: Nachhaltigkeit bei Immobilien – wie geht das?

Die EU soll bis zum Jahr 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden. Das hat die Europäische Kommission im Dezember 2019 im Rahmen des European Green Deal beschlossen. Um die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen, werden lokale Gesetze, Verordnungen und Bauvorschriften der Mitgliedsstaaten nun immer weiter verschärft.

 

Die Gefahr von „Stranded Assets“

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat allerdings in einer Studie festgestellt, dass viele Marktteilnehmer der Immobilien- und Finanzwirtschaft unzureichend auf die EU-Taxonomie vorbereitet sind. Das kann sich dann negativ auswirken, wenn Immobilien unter anderem durch hohe CO2-Abgaben unerwartet stark an Wert verlieren und zum sogenannten „Stranded Asset“ werden – einer wertlosen Immobilie. BVT stellt sich bereits jetzt zukunftsfähig auf und wird nicht zu den Akteuren gehören, die ihren Nachholbedarf zu spät bemerken.

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