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Inflationsschutz "at its best"

Class-A-Wohnimmobilien in den USA gehören weiterhin zu den inflationssicheren Assets.

Bei sicherheitsbewussten Anlegern will keine rechte Freude darüber aufkommen, dass es nach langer Durststrecke endlich wieder eine echte Verzinsung auf Bareinlagen und Anleihen gibt. Denn der Grund für die Leitzinserhöhungen, die enorme Inflation, verkehrt die nominellen Gewinne in reale Verluste. Schutz vor der Kaufkraftentwertung bieten bekanntlich Sachwerte. Allerdings teilweise mit mehr Risiko, als vielen Anlegern lieb ist. So haben Rohstoff- und Aktieninvestments, mit denen sich der Inflation generell trotzen lässt, eher spekulativen Charakter. Vergleichsweise hohe Sicherheitslevel erwirbt man dagegen mit Immobilien – sofern sie gut gelegen und gemanagt sind.

Ihr Wert steigt in nachfragegeprägten Märkten oft noch stärker als das allgemeine Preisniveau. Zudem lassen sich Mieten und der Cashflow daran anpassen. Anders als in den USA sind Mieterhöhungen in Deutschland enge Grenzen gesetzt. US-Mietverträge haben in der Regel eine einjährige Laufzeit: So lässt sich die Inflation bei der Anschlussvermietung zeitnah einpreisen. Voraussetzung dafür ist eine entsprechend hohe Nachfrage. Konstatieren lässt sich diese für hochwertig ausgestattete Mietwohnungen in wachstumsstarken bzw. historisch etablierten US-Metropolregionen.

 

Gewinn an Flexibilität

Hier sorgen mehrere fundamentale Trends für einen substanziellen Nachfrageüberhang. So zieht es nach wie vor viele Menschen in die Ballungsgebiete, wo die lukrativen Jobs angesiedelt sind. Im Zuge eines kulturellen Bewusstseinswandels gilt das Wohnen zur Miete vor allem bei jüngeren US-Amerikanern nicht mehr als Notlösung, sondern als Gewinn an Flexibilität. Ein Kauf wird für Gutverdiener zunehmend unerschwinglich: Zwischen Ende 2019 und Ende 2022 stieg der Median-Hauspreis von 327.000 auf 468.000 US-Dollar (siehe Grafik),  bei hohen Hypothekenzinsen und weitverbreiteten Liquiditätsbelastungen durch Studiendarlehen.

Das Urban Institute geht davon aus, dass die Eigentumsrate der USA zwischen 2020 und 2040 von 65 auf 62 Prozent fallen wird. Da der Neubau mit der steigenden Mietnachfrage nicht Schritt hält, ziehen auch die Mieten an: Mehr als acht Prozent Zuwachs standen im Dezember 2022 auf Jahressicht zu Buche. Metropolen mit starker Magnetwirkung verzeichneten vielerorts sogar zweistellige Steigerungsraten, nicht zuletzt auch aufgrund von Post-Corona-Aufholeffekten. Nachgefragt werden insbesondere Class-A-Immobilien, wie sie als Teil der BVT Residential USA-Fondsserie entwickelt, vermietet und nach wenigen Jahren verkauft werden.

 

Risiken einer Beteiligung

Die BVT Residential USA-Serie bietet Investitionsmöglichkeiten in den US-Mietwohnungsmarkt. Derzeit ist eine Investition in den geschlossenen Publikums-AIF BVT Residential USA 17 Geschlossene Investment GmbH & Co. KG („BVT Residential USA 17“) nach deutschem Recht sowie in einen Teilfonds der BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF („BVT Residential USA 18“) möglich. Mit der Anlage in diese AIF geht der Anleger eine langfristige Bindung ein, die mit Risiken verbunden ist. Insbesondere sind eine Verschlechterung des Marktumfelds und der Mietraten im Markt sowie eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Gegebenheiten möglich.

Darüber hinaus können sich Verkaufsfaktoren (Cap Rates) und Immobilienbewertungen künftig ohne Möglichkeit der Vorhersage ändern. Es bestehen projektentwicklungstypische Risiken, insbesondere das Risiko eines nicht prognosegemäßen Bauverlaufs bzw. Verkaufs. Der Anleger stellt Eigenkapital zur Verfügung, das durch Verluste aufgezehrt werden kann. Die Beteiligung ist nur eingeschränkt handelbar. 
Bei der Beteiligung BVT Residential USA 18, die derzeit von semiprofessionellen und professionellen Anlegern erworben werden kann, handelt es sich um einen Teilfonds der BVT LUX Invest S.C.S. SICAVRAIF, einer Investmentgesellschaft mit variablem Kapital (société d’investissement à capital variable) nach Luxemburger Recht, die als reserved alternative investment fund (RAIF, fonds d’investissement alternatif réservé) in der Form einer Kommanditgesellschaft (société en commandite simple) aufgelegt wurde. Mit der Anlage in diesen RAIF besteht das Risiko, dass eine Anlage in Regionen getätigt wird, bei denen sich später herausstellt, dass nur eine niedrigere Rendite als ursprünglich angenommen erzielt werden kann.

Der Anleger sollte daher bei seiner Entscheidung alle in Betracht kommenden Risiken einbeziehen. Für den geschlossenen Publikums-AIF BVT Residential USA 17 nach deutschem Recht gilt in diesem Zusammenhang: Eine Darstellung der wesentlichen Risiken enthalten der Verkaufsprospekt sowie das Basisinformationsblatt und der letzte veröffentlichte Jahresbericht, die in der jeweils aktuellen Fassung – in Deutsch und kostenlos – in Papierform von Ihrem Anlageberater oder von der derigo GmbH & Co. KG, Rosenheimer Straße 141 h, 81671 München, erhältlich oder unter www.derigo.de abrufbar sind.

Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher Sprache unter www.derigo.de/Anlegerrechte verfügbar. Für den BVT Residential USA 18 nach Luxemburger Recht erfolgt die für eine Anlageentscheidung maßgebliche Beschreibung der Risiken und sonstiger wesentlicher Einzelheiten im Verkaufsprospekt und im PRIIPs-KID sowie im Jahresbericht. Diese Unterlagen sind in ihrer jeweils aktuellen Fassung bei der BVT Beratungs-, Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft für internationale Vermögensanlagen mbH, Tölzer Straße 2, 82031 Günwald, erhältlich.

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