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Windkraft mit „eingebauter“ Bremse

Neue Technologie ermöglicht Artenschutz.

Einerseits sind erneuerbare Energien wie die Windkraft essenziell für den Klimaschutz. Andererseits „kollidieren“ die Windkraftanlagen immer wieder mit dem Artenschutz – insbesondere mit gefährdeten Vogelarten, die die Rotorblätter bei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 300 Stundenkilometern nicht mehr wahrnehmen können. Das soll sich dank modernster Technik, genauer gesagt dank künstlicher Intelligenz, ab sofort ändern. Über eine Kamera kann die Technik nämlich erkennen, wenn sich beispielsweise ein Rotmilan nähert, und dann automatisch die Geschwindigkeit drosseln oder sogar die Anlage abschalten. Der Greifvogel hat dann die Chance, die Rotorblätter zu erkennen und auszuweichen. Drei dieser modernen Anlagen sind in der schwäbischen Gemeinde Fuchstal bereits im Bau. Experten versprechen sich dadurch eine neue Allianz von Artenschutz und Windenergie.

 

Spende aus zusätzlichen Gewinnen

Neben solchen guten Neuigkeiten für Umwelt- und Artenschützer gibt es auch schöne Nachrichten zu Windparks der BVT. Die Beiräte der BVT-Fonds haben zugestimmt, einen Teil der derzeit krisenbedingt zusätzlich eingefahrenen Gewinne zu spenden, insgesamt 50.000 Euro. Geeignete Projekte wurden mit den betreffenden Standortgemeinden bereits sondiert.

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