Das Umsatzpotenzial für Vermögensberater ist aktuell sehr gut, wie die Boston Consulting Group in ihrem Global Wealth Report 2021 unterstreicht: 37 Milliarden Euro Umsatz erreicht die Branche in Europa, davon rund 30 Prozent alleine in Deutschland. Bargelder und Einlagen konnten um 11 Prozent gesteigert werden. Allerdings nehme der Wettbewerb zwischen digitaler und analoger Welt auch immer mehr zu, vermeldet der Report.
Persönliche Beratung ist wesentlich – und wird digital flankiert
Wer in diesem Spannungsbogen seine Aktivitäten ausbauen möchte, sollte digitale Lösungen nicht nur als Hilfe bei administrativen Prozessen sehen, sondern sie aktiv einsetzen, um ein besseres Kundenerlebnis in der Beratung zu schaffen. Um Vermittlern den Weg in eine hochwertige hybride Beratung zu erleichtern, arbeitet BVT mit den beiden Digital-Pionieren Wealthpilot und Portagon zusammen. Dabei verringern die digitalen Lösungen den steigenden administrativen und regulatorischen Aufwand natürlich deutlich.
Transparenz wird erhöht und es bleibt mehr Zeit für die Beratung
Über ein virtuelles Cockpit von Wealthpilot haben Vermittler nicht nur ihre Mandanten im Blick, sondern können auch eine individuelle Vermögensbilanz aufstellen, unabhängig davon, ob es sich bei den Assets um Immobilien, geschlossene Beteiligungen oder das klassische Tages- und Festgeld handelt. Mit integrierten Tools wie dem Portfoliooptimierer kann der aktuelle Ist-Zustand mit Musterportfolios oder anderen angelegten Strategien verglichen und unter Umständen angepasst werden. Portagon bietet hingegen effiziente und rechtssichere digitale Zeichnungsprozesse für Sachwertbeteiligungen.
Hybride Beratung eröffnet neue Chancen
Beide BVT-Partner arbeiten an einer engen Vernetzung ihrer Lösungen. Kurz: Mit den richtigen Partnern und Lösungen im Hintergrund lässt sich das immense Potenzial in der Vermögensberatung heute viel einfacher heben.